Donnerstag, 10. Mai 2007

Ach was . . .

Wenn einen Schnurzel Rückenschmerzen plagen, dann läuft das Leben nur mit angezogener Handbremse (Wenn ich daran denke, dass Hannelore Elsner & Iris Berben ja behaupten Rückenschmerzen kämen nur von schlechten Sex, dann muß ich mich fragen: Ist kein Sex, schlechter Sex?!? Egal, das Rückenleiden wird irgendwann von allein wieder verschwinden!).

Aber wie schön ist es, wenn man mit Nachbarn im Gespräch ist. Zur Erläuterung: Wir haben eine wunderbare Hausgemeinschaft; keine zu engen Kontakte, aber alles freundlich und von gegenseitiger Rücksichtnahme geprägt. Ganz anders im Haus nebenan, wo sich eine Wohnung als unruhe- & Lärmherd erweist - immer wieder... immer wieder. Aber leider bin ich der einzige, der auch mal spätnachts den Netzfernsprecher in die Hand nimmt und um Lärmbeseitung durch eine Streife "Freund & Helfer" bittet.
Beim Plausch im Treppenhaus fragte ich nun gleich ein paar Nachbarparteien, ob sie sich den dadurch nicht gestört fühlten... "Doch, natürlich!" hieß es. Dann bitte auch anrufen und beschweren, denn nur mit vereinter Kraft läßt sich vorgehen...

Dabei hab ich dann noch erfahren, obwohl ich schon im 4. Jahr in dieser Wohnung lebe, dass in besagtem Nebenhaus (allerdings in anderen als den lärmbelästigenden Räumlichkeiten) ein Puff bestünde!! Da stand ich dann doch ungläubig vor Erstaunen im Treppenhaus, denn das hab ich nun doch nicht erwartet - nicht, dass es mich sonderlich tangieren würde, denn schließlich habe ich, seit meinem Wechsel der Geschlechtspräferenz, kein Interesse mehr an den von XX-Chromosomisten angebotenen Dienstleistungen! (Ich kam & käme auch nie auf die Idee für Sex zu bezahlen!!!) Mir gehts nur darum, dass die Bässe aus dem Nachbarhaus nicht lauter sind als der Autoverkehr auf der Straße vor dem Haus und vor allem nicht zu nachtschlafener Zeit!

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